Ursprung der Straßenhund-Problematik
1965 übernahm Nicolae Ceausecu die Macht in Rumänien. In den Achtzigerjahren wurde unter seiner Führung ein Großteil der Altstadt von Bukarest abgerissen und das damals größte Gebäude Europas errichtet. Der Name lautete "Palast des Volkes".
Die bisherigen Bewohner der Altstadt wurden in Plattenbauten untergebracht, die gerade mal engen Platz für eine Familie boten. Das führte dazu, dass viele Menschen ihre Haustiere, insbesondere Hunde, im Stich lassen mussten. Selbiges passierte auch in den ländlichen Gebieten, wo es gerade die jüngere Generation in die größeren Städte zog auf der Suche nach Arbeit.
Die Folge: Die alleingelassenen Hunde lebten plötzlich auf der Straße, mussten ums Überleben kämpfen und vermehrten sich unkontrolliert.
Die bisherigen Bewohner der Altstadt wurden in Plattenbauten untergebracht, die gerade mal engen Platz für eine Familie boten. Das führte dazu, dass viele Menschen ihre Haustiere, insbesondere Hunde, im Stich lassen mussten. Selbiges passierte auch in den ländlichen Gebieten, wo es gerade die jüngere Generation in die größeren Städte zog auf der Suche nach Arbeit.
Die Folge: Die alleingelassenen Hunde lebten plötzlich auf der Straße, mussten ums Überleben kämpfen und vermehrten sich unkontrolliert.

Auswirkung
Bei geringen Futterressourcen aber vielen hungrigen Hunden blieb es nicht aus, dass die Hunde auch gegenüber dem Menschen aggressiv reagierten und es immer wieder zu schweren Beißvorfällen kam.
Aufgrund mangelnder Abfallentsorgung in den Städten zog es immer mehr Hunde vom Land auf der Suche nach Futter genau dorthin, wo das Konfliktpotential am größten war.
Da im gleichen Zeitraum eine Familienpolitik betrieben wurde, die die Bevölkerungszahl von 19 Millionen (1966) auf 30 Millionen (2000) steigern sollte, wurde es immer enger in den Städten, während die ländlichen Gebiete immer mehr verwaisten.
Dadurch mussten sich immer mehr Menschen und immer mehr Hunde die gleichbleibende Fläche teilen, was logischerweise zu immer mehr Problemen führte.
Aufgrund mangelnder Abfallentsorgung in den Städten zog es immer mehr Hunde vom Land auf der Suche nach Futter genau dorthin, wo das Konfliktpotential am größten war.
Da im gleichen Zeitraum eine Familienpolitik betrieben wurde, die die Bevölkerungszahl von 19 Millionen (1966) auf 30 Millionen (2000) steigern sollte, wurde es immer enger in den Städten, während die ländlichen Gebiete immer mehr verwaisten.
Dadurch mussten sich immer mehr Menschen und immer mehr Hunde die gleichbleibende Fläche teilen, was logischerweise zu immer mehr Problemen führte.
Die Folgen
Es sollte ein Hundemanagement eingeführt werden, das die Problematik in den Griff bekommen sollte. Bedingt durch Misswirtschaft und Korruption entwickelte sich diese Lösung zur massiven Hundetötung und unendliches Leid für die Straßenhunde.